Suchen nicht alle Menschen auf ihre
eigene Weise nach Glück und Zufriedenheit in ihrem Leben, nach einem Leben in der
Freude?
Es herrscht der Glauben
vor, dass es um dies zu erreichen, eben so viele Wege gibt, wie es Menschen gibt. Ich glaube dies ist nur eine Halbwahrheit. Ich sage es gibt
nur einen Weg und das ist der "Eigene Weg". Dies bedeutet für mich den Weg der Bewusstwerdung zu gehen und zu Erkennen
wer oder was ich
selbst in "Wirklichkeit" bin und ganz mich selbst zu sein.
Wenn ich die Welt verändern will, fängt dies zu allererst bei mir an.
Strahle ich Liebe
aus, kommt auch Liebe zu mir zurück, strahle ich schädliche Energien wie Wut, Ärger oder Unzufriedenheit aus, kommt eben auch
dies zu mir zurück, Es ist immer meine Entscheidung was ich erschaffen und erfahren
will und wie mich meine Welt spiegelt. Dies führt mich zu der Entscheidung einen Raum der Liebe zu erschaffen. Wenn ich mich aufgrund von schlechten Erfahrungen und Angewohnheiten in meinem Körper unwohl und unfrei fühle
und meinen Bewegungsspielraum aufgrund von Erwartungen und Glaubensmustern selbst einschränke, werde ich
Zufriedenheit und Freiheit auch nicht erleben, wenn sich die äusseren Umstände zum Besseren verändern.
Nur wer sich selbst ist, wer ohne Angst und ohne zu zögern fähig ist sich selbst sein, so
hemmungslos und spontan das Leben zu lieben wie ein kleines Kind, der ist wirklich frei,
Oft sind wir uns aber den Mustern und Programmen mit denen wir uns selbst behindern nicht bewusst.
Es braucht
die klare Absicht und eine grosse Portion Mut vollkommen ehrlich und ohne stolz sich selbst gegenüberzutreten
und anzufangen die Probleme und Unfreiheiten
bei sich zu lösen und zu befreien, nicht bei den anderen und nicht in der Welt. Wir leben in einer grossartigen Zeit des
Übergangs der Menschheit in eine neue Sicht der Wirklichkeit.
Ein Leben in der Natur ist uns dabei dienlich
wieder zurück zu finden in unser wahres Sein und unterstützt uns darin unsere wahre Natur leben. Bei einem
Leben, das in die Natur eingebettet ist, ist das sinnliche Erleben viel komplexer und dynamischer als das in der
Eintönigkeit von Städten oder überhaupt innerhalb der künstlichen System jemals möglich wäre. Für einen fliessenden Übergang in ein Leben in der Natur zu finden bietet sich das Leben auf einem Familienlandsitz an.
Dies ist kein Weg zurück sondern ein Weg nach vorn in unsere volle Kraft.
Manchmal wurde die Zeit, in der wir heute leben, als "das Ende der Zeit" beschrieben.
Für mich bedeutet dies; Das Ende der eingebildeten Scheinwirklichkeit,
das Ende von Täuschung(Illusion) und Lüge, das Ende der Herrschaft der
äusserlichen Gegebenheiten, der Sinne und der Zeit über das ewige Selbst
.
Die Menschen, die sich dafür entscheiden, finden
jetzt zurück in ihr wahres Sein,
in ein leichtes, fried-und freudvolles Leben.
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Das Leben auf der Erde
(Mutter Erde)
Der verkörperte Mensch ist ein Teil der
natürlichen Biosphäre auf der Erde und somit ein Teil Natur in der Natur. Über lange Zeitepochen hinweg war es
so, das der Mensch ausschliesslich innerhalb und von der Natur lebte. Der Mensch war sich bewusst, dass die Erde
lebt und dass die ganze Natur, alles auf die ureigene Art lebendig ist.
Das naturverbundene Leben in der Natur, als ein
Teil der Natur ist die eine Möglichkeit auf der Erde zu Leben. Die andere Lebensweise findet in den von Menschen
künstlich erschaffenen Strukturen statt und ist heutzutage für die allermeisten Menschen die normale
Ausgangslage. All die auf der Erde künstlich erschaffenen Systeme sind aber eher hinderlich für die natürliche
Entfaltung des Menschen. Der Mensch besitzt eigentlich die Fähigkeit völlig frei und unabhängig zu existieren.
Er ist eine verkörperte ewige Seele, und geistiges Wesen. Die künstlichen Systeme halten aber die Menschheit in
einem Weltbild von unnatürlichen Abhängigkeiten fest, wo die Natur als bedrohlich und mühselig angesehen wird
und bezwungen werden muss. Dass die Natur aber die Grundlage unserer Verkörperung, unsere eigene Natur ist, wird
dabei meist vergessen. Unser Körper ist Natur, ein Teil des natürlichen Gefüges der Erde
und des Kosmos. In dem Zusammenspiel der schier unglaublichen Vielfalt
des Lebens auf der Erde,
erleben wir die universellen Gesetzmässigkeiten und können sie in der Natur und an uns Selbst studieren. Dabei erfahren
wir wer wir Selbst sind,
und erkennen die Wirkungsweise des göttlichen Prinzips, die Liebe.
Obwohl wir es verlernt haben in der Natur zu Leben, ist der natürliche Lebensraum des Menschen eigentlich die
unberührte Natur. In der Natur erfahren wir Entspannung und Heilung, wir erfahren dass wir bedingungslos ganz
uns Selbst sein können. Durch eine fliessende, natürliche Lebensweise bleibt der Mensch mit seiner wahren Natur
in Verbindung. Dies hilft ihm dabei seine übersinnlichen Kanäle zu öffnen und offenzuhalten. Die
Empfindungsfähigkeit und die Fähigkeit die Lebendigkeit aller Dinge wahrzunehmen und im ständigen Austausch zu
sein, beginnt langsam wieder aktiv zu sein und wächst natürlich. Durch ein Leben auf einem Familienlandsitz zum
Beispiel, gewöhnt sich der Mensch langsam wieder daran in der Natur zu leben und immer mehr unabhängig und frei
zu sein von allen künstlichen Systemen.
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Der Mensch lebt ewig
Was den Menschen wirklich ausmacht, und übrigens auch alles andere was
existiert, ist der "der bewusste Geist Gottes", die Seele, Wir nehmen wahr und sind lebendig. Wir sind Bewusstsein, das sich
als Mensch verkörpert hat, ein in der Ewigkeit lebendes Wesen, das sich gerade jetzt durch einen Körper
wahrnimmt und einen Blick in die Schöpfung wirft. Dieses lebendige Bewusstsein ist Liebe, reine immer fliessende
Liebe, die alles was ist durchströmt. Liebe zu sein ist unsere wahre Natur.
In die körperliche Welt der Gegensätze und scheinbare Vergänglichkeit hier auf der Erde einzutauchen, für diesen
waghalsigen Schritt sich jeder bewusst entschiedenen. Aus meiner Sicht machen wir das, weil wir Freude daran haben, neue Welten zu
erforschen und dabei unsere Wahrnehmung von uns Selbst und von allem was ist (Gott?) zu erweitern. Allem was wir begegnen, sind wir
in der Ewigkeit selbst. Wo hört das ich auf und wo fängt das Du an? Alles gilt es mit Liebe zu umarmen, auch wenn es noch so andersartig und
unverständlich erscheint. Wir werden nie vergehen. Dingen, die wir ablehnen oder beherrschen wollen,
werden wir immer wieder begegnen, bis wir es gelernt haben, allem vorbehaltlos in der Liebe zu begegnen und
alles zu unterstützen auf dem Weg der Selbsterkenntnis und Liebe,
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Eigenständiges Denken und freier Wille
Nur wer frei ist von Scham, von Schuld-Komplexen und einschränkenden
Glaubensmustern ist fähig sich selbst und alles bedingungslos so anzunehmen und zu lieben wie es ist.
Alles was man für die eigene Wahrheit annimmt, muss sorgfältig gewählt und geprüft
werden. Jegliche Definition oder Vorstellung davon, wie es sein sollte oder was Ideal wäre, könnte eine
selbstauferlegte Begrenzung sein, die in Wirklichkeit einschränkt und unfrei macht. Es ist gut, wenn man die
Welt und sich selbst wirklich kennenlernt und das eigene Wessen vorbehaltlos ergründet, bevor man sich Ziele für
das eigene Leben zu setzt, die dann eventuell der Natur der Liebe zuwiderlaufen.
Im eigenen Denken sollte nur das gepflegt werden, was man in der Wirklichkeit auch erleben möchte. Es gibt keine
Begrenzungen ausser den selbstauferlegten, Wir leben hier in einem Raum des freien Willens und jeder Glaubt was
er will, es ist die eigene Entscheidung und Einsicht. Ich muss immer selbst entscheiden was ich glauben will und
was nicht, So bin ich zum Beispiel völlig frei zu Glauben, ob nach dem Tod alles endet oder ob ich ewig lebe,
Bin ich ein Opfer der äusseren Umstände oder ein vollmächtiger Schöpfer der eigenen Realität bestimme ich mit
meinem Glauben selbst. Der Glaube ist ein mächtiges Werkzeug der Absicht Wirklichkeit zu erschaffen.
Ich
halte es für grundlegend wichtig, die eigenen Gedanken mit grosser Achtsamkeit zu wählen. Entspricht das eigene
Denken auch dem was ich gerne Erschaffen will? Ist mein Gedanke und das Gefühl eine Einheit oder gibt es noch
nicht gelöste Emotionen und Glaubensmuster, die meinen Schaffensprozess stören. Es ist wichtig sich immer
wieder bewusst zu machen, ob die Gedanken mit der eigenen Wirklichkeit übereinstimmen, sind es wirklich die eigenen oder habe ich sie vom
Umfeld übernommen? Durch unsere Gedanken und der Vorstellungskraft, den gefühlten inneren Bilden besitzen wir eine unvorstellbare Macht
die Welt zu
gestalten. Wir sind aufgefordert unsere Kräfte Weise und mit Bewusstsein für das Ganze zu nutzen.
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Es gibt nur das
"Hier und Jetzt"
Das Einzige was wirklich existiert ist das "Hier und Jetzt". Nur der
gegenwärtige Moment ist wirklich. Zufriedenheit oder Freude, die ich mir von einem in der Zukunft liegenden
Ereignis erwarte, gibt es einfach nicht. Es wird immer ein kurzlebige vergängliche Freude sein. Wenn ich mir von der Zukunft irgendeine Besserung
der Lebensumstände erwarte, wird es so sein, dass ich lange warten muss. Alles was ich in der Zukunft erfahren
werde beginnt genau jetzt mit richtungsweisenden Gedanken und gefühlten inneren Bildern.
Ich habe jeden Moment die Wahl, wie ich mich gerade fühlen will. Will ich mich
als Opfer der jeweiligen Lebensumstände sehen und mein Glück von der Befriedigung von den kulturell geprägten
Bedürfnissen abhängig machen, oder übernehme ich die Verantwortung für mein Denken und Fühlen. Ich kann mich in
jedem Moment unabhängig von den äusseren Umstanden dafür entscheiden mein Herz zu öffnen und auch offen zu lassen.
Das zu sein was ich bin, fliessende Liebe. Ich beginne den
Gegenwärtigen Moment, mit all seinen Begleitumständen bedingungslos und absolut zu lieben, ohne wenn und aber.
Hier entsteht der Raum der Liebe.
Das ist nicht einfach, dies ist aber Meisterschaft des Menschseins und die grosse Herausforderung im jetzigen
Übergang der erwachenden Menschheit.
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Der Mensch ist ein Schöpfer
Obwohl heute die meisten Menschen in eine Gesellschaft hinein geboren wurden, in der
sich der Mensch eher schwach und Ohnmächtig empfindet und den Weg der Masse wählt, ist er doch ein Mensch und
ein Schöpferwesen, das in seiner Kraft(Liebe!) ist grosse Macht besitzt. Jesus und Anastasia
und andere auch sind Menschen,
die sich ihrer wahren göttlichen Natur bewusst sind und diese Bewusstheit in ihrem Alltag einbringen. Es gibt noch
viele Beispiele von Menschen, die ihr machvolles und schöpferisches Wesen nicht unterdrücken und zulassen ganz
sich selbst zu sein. Jeder Mensch ist grundsätzlich dazu fähig, auch du
und ich. Die Schöpfung ist unser Spielfeld und wir alle sind vom Leben aufgefordert uns auszuprobieren, zu
spielen und zu erschaffen. Aber Achtung! Nur wenn wir in der Liebe sind werden wir Liebe und Freude auch in der
Welt erfahren. Wir sind als Kinder des Lichts, als göttliche Wesen jetzt dazu aufgerufen, das ganze im Mensch
angelegte Potential frei zur
Entfaltung kommen zu lassen und an der Schöpfung unserer Welt aktiv und liebevoll teilzunehmen. Nur Angst wäre
ein Grund dafür es nicht zu tun, Untersucht man aber diese Ängste genau, sind sie für ein ewig
lebendes Wesen belanglos.
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Die Zeit des Wandels - das
Ende der Zeit
Zeit ist ein Raum, der das "Jetzt" und den ganzen Raum der "Ewigkeit"
umfasst. Wenn das Bewusstsein dies erlaubt ist jeder Ort in diesem Raum in der Gegenwart frei zugänglich. Das All hat keinen Anfang und kein Ende, und wir auch nicht.
Endzeit? Was ist das, was endet hier? Und was fängt neu an? Es endet die Zeit der Illusion, der falschen
Vorstellungen von der Wirklichkeit. Die Programme, die den Menschen in die Versklavung führen und geistige
Verdummung erzeugen, Umstände die ihn in unvorteilhaften Abhängigkeiten festgehalten haben werden durchschaubar.
Es ist das Ende der (Selbst)-Täuschung für die Menschen die bereit sind die Wahrheit über sich selbst und der
Welt zu erfahren. Es ist die Geburt des wahren sich selbst bewussten Menschen und der geeinten Menschheit die
nun nach einer langen "Verpuppungszeit" zu ihrem wahren Wesen erwachen.
Die Zeit um das Jahr 2012 wird von vielen als die Zeit der grossen Veränderungen bezeichnet. Verschiedene
zyklisch wiederkehrende Ereignisse, die sich überlagern, bewirken einen massiv erhöhtes Fliessen von Energie
durch die Erde. Durch diese natürlichen kosmischen Abläufe erhält der Mensch Zugang zu einem erweitertem
Bewusstsein. Die umfassendere Wahrnehmung befreit uns vom einem verzerrten Bild der Wirklichkeit, das für das
vergangene Zeitalter prägend war und führt uns jetzt zurück in die Liebe, dem grundlegenden Lebensprinzip der
Schöpfung, zurück zu uns Selbst. Es beginnt die Zeit des freudvollen Erschaffens für die Menschheit auf einem
gereinigten in allen Farben erstrahlenden Planeten Erde.
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Mann, Frau, Familie
Damit die Menschheit fortbestand hat ist es nötig das Mann und Frau, Frau
und Mann sich begegnen, und sich dazu entschliessen ein Kind oder mehrere in die Welt zu setzen. Ja, so
geht's.
Dem sagt man dann also Familie. Und was wäre denn das Ganze ohne....
Na klar, ohne die Liebe? Ohne Liebe geht gar nichts.
In der Familie beginnt das Leben auf der Erde. In dem Raum, den die Eltern erschaffen, wird das Kind geboren und
lernt von der Mutter und vom Vater in den allerersten Lebensjahren alles was es über das Leben auf de Erde
wissen muss. Wie sich die Mutter fühlt und wie sich Mann und Frau begegnen ist ausschlaggebend für die
Entwicklung des Kindes. In dieser ersten Zeit ist die Mutter wie die Göttin und Vater wie Gott für das Kind. Und
ich denke so sollten sich auch Mann und Frau begegnen hier auf der Erde.
Ich als Mann sehe in meiner Frau die Göttin. Das was ich bin, die ewige Seele ist immer vollständig und ganz.
Aber hier auf der Erde vervollkommne ich mich als Mann, indem ich in der Frau mein Gegenstück, den anderen Pool
erkenne und sie genau so annehme in allem wie sie ist. Ihr Körper ist gundsätzlich anders als ich und das Ideal
um die Bedingungslose Liebe zu üben. Auf der seelischen Ebene sind Frau und Mann immer ein Wesen, aber in der
Körperlichkeit immer getrennt. Auch die körperliche Vereinigung von Mann und Frau wird immer nur eine begrenzte
Erfahrung der Getrenntheit sein. Erst wenn diese Vereinigung auf der Ebene des Herzens wider vollkommen ist. ist
die Einheit wieder erfahrbar, In diesem Klima entsteht der Raum der Liebe als ideales Eingangsportal für Kinder.
Heutzutage braucht es noch viel Heilung um diesen Zustand des Getrennt seins zu überwinden was für die Liebe ein
Leichtes ist. Unser Erbgut trägt alle Information und das ganz Leid unserer Ahnen mit, und auch ihre
Unterstützung. Alles was wir ins Licht und in die Liebe bringen, betrifft die ganze Ahnenkette. Die Heilung die
wir durch die bedingungslose Liebe erfahren, ist dermassen Umfangreich, dass wir das volle Ausmass auf unser
Befinden und die uns zur Verfügung stehenden Kräfte noch nicht vollkommen erfassen können. |
(Hier
gibt es ein Glossar mit einer
etwas ausführlicher Bearbeitung) |
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